Horror-Thriller „Katakomben“ kommt ins Kino

Katakomben-TeaserFür alle Fans des Horror- oder Mystery-Genres kommt am 11. September 2014 der Film „Katakomben“ (Originaltitel: As Above, So Below) von John Eric und Drew Dowdle, die auch schon bei Quarantäne und Devil-Fahrstuhl zur Hölle zusammenarbeiteten in die deutschen Kinos. Die Macher versprechen mit diesem Schocker die Kinobesucher aus dem Sessel zu reißen. Im Film begibt sich eine Gruppe von Archäologen in die Katakomben unter Paris. Die kilometerlangen Schluchten erweisen sich aber bald als tödliche Gefahr. Denn etwas Unheimliches und Übernatürliches – ein grauenvolles Mysterium, das diese Totenstätte eigentlich für immer bewahren sollte – treibt hier sein Unwesen und bald sehen sich die Mitglieder der Gruppe mit ihren ganz persönlichen Albträumen konfrontiert.

Katakamben ist durchzogen mit klassischen Found-Footage-Elementen, wie verwackelten Kamerafahrten oder eingeschränkten Blickwinkeln, die so zum Beispiel auch in Neil Marshalls „The Descent“ vorkommen, finden sich interessanterweise kombiniert übernatürliche Phänomene und Illusionen, die für das Genre eher ungewöhnlich sind und den Zuschauer hoffen lassen. In den Hauptrollen sind Perdita Weeks („The Invisible Woman“), Ben Feldman („Mad Men“) und Edwin Hodge („The Purge – Die Säuberung“) zu sehen. Der Filmfan denkt bei dieser Story oder diesem Format sofort an „Catacombs – Unter der Erde lauert der Tod“ von 2007 oder „Grave Encounters“ von 2011. Ob der Film hält was er verspricht, erfahren wir am 11. September.

Trailer

Besetzung: Perdita Weeks, Ben Feldman, Edwin Hodge, François Civil, Marion Lambert
Regie: John Erick Dowdle
Drehbuch: John Erick Dowdle, Drew Dowdle
Produzenten: Thomas Tull, Jon Jashni, Drew Dowdle, Patrick Aiello
Ausführender Produzent: Alex Hedlund

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André Winternitz, Jahrgang 1977, ist freier Journalist und Redakteur, lebt und arbeitet in Schloß Holte-Stukenbrock. Neben der Verantwortung für das Onlinemagazin rottenplaces.de und das vierteljährlich erscheinende "rottenplaces Magazin" schreibt er für verschiedene, überregionale Medien. Winternitz macht sich stark für die Akzeptanz verlassener Bauwerke, den Denkmalschutz und die Industriekultur.