Wassermengen auf dem Fliegerhorst: Kampfmittelsondierung eingestellt

Blick auf das überschwemmte Fliegerhorst-Gelände. Foto: Stadt Oldenburg

Oldenburg (pm/aw). Die anhaltenden Regenfälle der vergangenen Tage haben auch deutliche Spuren auf dem Fliegerhorst-Gelände hinterlassen: Große Pfützen und kleine Seen säumen das Areal, die Böden sind durchweicht. Weil der Boden deshalb nicht gesiebt werden kann, ist derzeit die Kampfmittelsondierung technisch nicht möglich. Die Wassermengen im und auf dem Boden lassen ein sorgfältiges und sicheres Arbeiten nicht zu.

Auch im Straßenbau erschwert der Wasserstand eine technisch notwendige Bearbeitung. Das Befahren der noch nicht befestigten Flächen mit Baufahrzeugen ist derzeit nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Aus diesen Gründen werden die Arbeiten bis voraussichtlich mindestens Mitte März eingestellt.

Alle weiteren Informationen zum neuen Stadtteil Fliegerhorst gibt es unter www.oldenburg.de/fliegerhorst