5. Ausgabe rottenplaces Magazin ist da

Von André Winternitz

Das neue rottenplaces Magazin ist da! Wenn Sie die 5. Ausgabe des Magazins aufgerufen haben oder in den Händen halten, dann sind die ersten sonnigen Tage bereits hinter uns und die gute Nachricht vorweg: Das war es mit dem Winter! Auch wenn der milde Winter für unsere Natur nicht gut ist, so sehr haben wir uns doch darüber gefreut. Irgendwie kann man es uns Menschen ja nie wirklich recht machen. Mal ist es zu kalt, dann zu warm, mal zu nass, dann zu trocken. Im Grunde gelten wir Deutschen ja auch als Dauernörgler – woran das wohl liegen mag? Vielleicht sollten wir uns einfach mal mehr freuen über die Tage, die wir so geschenkt bekommen. Und auch wenn es der Wettergott mal wieder nicht gut mit uns meint, es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung.

010414Wir haben in dieser Ausgabe wieder eine Menge lesens- und sehenswerte Themen für Sie vorbereitet. Neben wunderbaren Ruinen und aktuellen Informationen zu selbigen blicken wir kurz zurück auf die letzte Ausstellung von Roswitha Schmid und Olaf Rauch in Bochum, wecken die Vorfreude auf den letzten Teil von Enno Seifrieds „Geschichten hinter vergessenen Mauern“, dessen Beititel das traurige Wort „Abschied“ enthält. Denn es ist die letzte Dokumentation der Trilogie – und alle sind gespannt auf das Premieren-Wochenende und natürlich das Ergebnis. Dann läuft noch bis Ende April die Bewerbungsphase zur diesjährigen urbEXPO in Bochum, also wer sich noch nicht beworben hat, sollte dies nun langsam nachholen. Alle Informationen zu genannten Veranstaltungen finden Sie im Innenteil. Im Januar diesen Jahres haben wir noch ein kleines Jubiläum gefeiert. Das Projekt rottenplaces ist fünf Jahre jung geworden. In dieser Ausgabe gibt es einen kleinen Blick zurück, einen Blick auf Höhen und Tiefen, auf Neues und Bewährtes. Wir jedefalls freuen uns auf die nächsten Aufgaben und alles, was da noch kommen mag.

Abschließend sei noch gesagt, dass wir in den letzten Wochen konstruktive und freudige Gespräche geführt haben. Gespräche die unser Magazin in Zukunft noch spannender, interessanter und vor allem einer größeren Zielgruppe verfügbar machen. Wir sind wirklich sehr erfreut über das große Interesse an unsererm Wirken und möchten uns auf diesem Wege recht herzlich dafür bedanken. Noch dürfen wir aber die Katze nicht aus dem Sack lassen – doch gespannt sein darf man auf jeden Fall. Parallel zu unseren Projekten arbeiten wir derzeit auch am 2. Teil des Bildbandes „Vergessene Bahnbetriebe“. Läuft alles wie geplant, wird dieser im Sommer veröffentlicht.

Bezugsquellen

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André Winternitz, Jahrgang 1977, ist freier Journalist und Redakteur, lebt und arbeitet in Schloß Holte-Stukenbrock. Neben der Verantwortung für das Onlinemagazin rottenplaces.de und das vierteljährlich erscheinende "rottenplaces Magazin" schreibt er für verschiedene, überregionale Medien. Winternitz macht sich stark für die Akzeptanz verlassener Bauwerke, den Denkmalschutz und die Industriekultur.